Kontakt
So viele Möglichkeiten! Briefdrohnen oder Olivenglas-Post oder Recycling-Becher-Telefone. Und dann auch noch alle diese nächsten Dinge:
Die klassische e-mail
Soweit ich weiß recht weit verbreitet und gelegentlich sogar unkompliziert! Hier die e-mail-Adresse:
milaj.dragar@gmx.de
Und während die einen ihre Post nur noch elektronisch verschicken, setzen die anderen übrigens noch immer gerne auf traditionelle Wege. Auf dem Foto hier ist beispielsweise die Filiale, über welche Pinguine ihre Post verschicken. Stellte sich allerdings heraus, dass sie gar nicht so viel Post zu verschicken haben, darum hätten sie im Nachhinein betrachtet doch lieber mehr Schnee und Eis behalten und weniger Poststation gehabt.
Und der klassische Brief
Denn ich bin von analogen Briefen auch ganz angetan. Und ich habe einen Vorschlag für ein kleines Briefabenteuer. Darf ich dafür „du“ sagen?
Wir wäre es, wenn du mir einen Brief versteckst? Irgendwo zwischen zwei Steinen einer Mauer oder an die Unterseite einer bestimmten Limoflasche in einer Kneipe geklebt oder zwischen den Büchern eines öffentlichen Bücherregals.
Am besten, innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings und dann eine mail, wo ich den Brief finden kann.
Und ich werde mein bestes tun, dass ich ihn schnellstens abhole, damit ihn nicht versehentlich irgendwer für Abfall hält und es dann heißt, wir würden mit unserem Schreiben die Umwelt zumüllen. Das soll dort nur so kurz liegen, als sei es kürzestens abgelegt worden, als sei es quasi nur einmal kurz runtergefallen oder irgendwo dazwischen gerutscht, aber es fiel gleich auf und wurde wieder mitgenommen.
Und dann werde ich versuchen, über den selben Weg zu antworten, wenn ich nicht vor lauter Entzückung ganz sprachlos bin.
Auf dem Bild noch ein Beispiel für eine perfekte Mauer, um dort einen Brief zu verstecken. Da wüsste ich beispielsweise gleich, dass ich hinter dem Alpaka suchen muss.
Habe ich schon den Newsletter erwähnt?
Ich weiß nicht, ob ich schon oft genug auf den Newsletter hingewiesen habe. Es gibt nämlich einen Newsletter. In den kann man sich hier eintragen:
Ich schreibe es noch einmal hin. Newsletter.
Lesungen
Das richtige real life Erlebnis. Meistens ist Berlin der Ort, an dem ich mich dazu herumtreibe. Ich lungere auf irgendwelchen Stühlen bis irgendwo ein Mikro frei wird und dann stürze ich mich dahinter und lese dort einen Text hinein. Und ich freue mich, wenn Sie mich dort ansprechen, am besten vor oder nach dem Lesen.
Ich freue mich von Ihnen zu hören!
Und wenn das alles keine guten Varianten waren, dann vielleicht über eine Leuchtreklame an einem belebten Ort, durch eine Sprechblase an einer Schaufensterpuppe oder nur durch das Weiterreichen einer Nachricht von einer Person zur nächsten, bis mich am Ende einer Flüsterpost schließlich irgendjemand kennt und mir die Nachricht überbringen kann.